Deutschland (Germany) Nordrhein-Westfalen |
Dortmund – St. Reinoldi
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4 Manuale, 84 Ranks, 65 Register (+ 24 Ext. + 15 Tr. + 1 Sonst.) 1958 erbaut von Walcker (D, Ludwigsburg) mit 103 Ranks, 72 Registern, 5.122 Pfeifen 1996 renoviert von Alexander Schuke (D, Potsdam) 2019 Neubau einer Chororgel durch Mühleisen (D, Leonberg) 2019-2020 technischer und optischer Neubau der Hauptorgel unter Wiederverwendung vieler aufgearbeiteter Register der alten Orgel und Anschluss der neuen Chororgel an neuen mobilen Generalspieltisch durch Mühleisen Chororgel steht mit Ausnahme des Prospektregisters komplett im Schweller, Tremulant wirkt auf das gesamte Werk. Einzeltonsteuerung Hauptorgel: mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur. Einzeltonladen (frei zuordbar) im gesamten Solo, Bourdon- und Violareihe im Schwellwerk und Untersatz- und Posaunenreihe im Pedal Vorgängerorgeln: vor 1522 gab es bereits zwei Orgeln unbekannter Herkunft in der Kirche: Eine im Turm und eine im Hochchor 1805 Orgelneubau mit 43 Registern auf 3 Manualen auf einer bereits 1788 vorsorglich errichteten Orgelempore durch Johann Gottlieb Trampeli (D, Sachsen) 1909 Neuabu im alten Gehäuse mit 134 Ranks / 104 Registern auf 5 Manualen von E.F. Walcker & Cie. (D, Ludwigsburg) 1939 Erweiterung um ein barock ausgelegtes Rückpositiv mit 6 Registern 1944 Zerstörung von Kirche und Orgel im 2. Weltkrieg |
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