Deutschland (Germany) Sachsen |
Zittau – St. Johannis
In der Abo-Version steht hier die Adresse und ein Google-Maps-Direktlink. — In the subscriber's version you'll find the address and a Google Maps link here. |
3 Manuale, 107 Ranks, 86 Register, 5.836 Pfeifen 1837-1843 erbsut mit 54 Registern auf 3 Manualen durch Gotthold Jehmlich und seinen Schüler Carl Stöckel 1929-1930 technischer Neubau unter Wiederverwendung eines Großteils der Pfeifen und Register durch Schuster & Sohn (D, Zittau) 1985-1993 Umintonation und Einbau einer Setzeranlage durch Benjamin Welde (D, Zittau) = Nachfolger von Schuster 2011-2013 Restaurierung auf den Zustand von 1930 und neue Setzeranlage mit Touchscreen, USB, frei programmierbare Koppeln und Intervallkoppeln, MIDI-Recorder, Transposer, u.a. durch Jehmlich (D, Dresden) 2015 Einbau einiger der ursprünglich geplanten Register (Rekonstruktion) durch Jehmlich Taschenladen mit elektropneumatischer Spiel- und Registertraktur mit 30.000 Setzerkombinationen, MIDI, frei programmierbare Koppeln, MIDI. Generalschweller für II, III und Pedal Weiterer Ausbau um 17 Ranks / 14 Register (= ursprünglich von Schuster geplante Disposition) geplant Vorgängerorgeln: 1685 erste Orgel von Christoph Dressel 1741 neue Orgel mit 44 Registern von Gottfried Silbermann 1757 Zerstörung der Kirchem der Orgel und eines Großteils der Stadt durch österreichische Kriegstruppen 1837-1843 Orgelneubau mit 54 Registern auf 3 Manualen durch Gotthold Jehmlich und seinen Schüler Carl Stöckel |