Deutschland (Germany) Nordrhein-Westfalen |
Köln – Basilika St. Ursula |
2 Manuale, 40 Ranks, 33 Register 2011 erbaut von Andreas Schiegnitz (D, Albsheim/Grünstadt) Besonderheiten: 2 machanische Spieltische (komplette Koppeln nur am Ursulaspieltisch verfügbar), tragbares Regalwerk, mitteltönig gestimmte Register Mechanische Spiel- und Registertraktur, der Setzer greift elektromagnetisch in die Registermechanik ein. Die Koppeln sind als Wechseltritte Fußtritt/Registerzug gebaut Vorgängerorgeln: vermutlich im 16. Jh. erste Orgel 1911 Neubau vermutlich durch Johannes Klais (D, Bonn) 1958 Abbau der Orgel im Zuge der Renovierung und Umgestaltung der Kirche - später Verkauf an die St. Agnes-Kirche der Maria-Ward-Schwestern in Bukarest (RO) 2004 Aufstellung der Interimsorgel der Leipziger Nikolaikirche (Eule, D, Bautzen), die kurze Zeit später schon wieder nach St. Martin in Langerwehe bei Düren umgesetzt wurde (dort als Interimsorgel während des Orgelneubaus) |