Deutschland (Germany) Mecklenburg-Vorpommern |
Stralsund – St. Nikolai |
3 Manuale, 85 Ranks, 56 Register 1841 erbaut von Carl August Buchholz (D, Berlin) 1917 Zwangsabgabe der Prospektpfeifen zu Kriegszwecken 1924 Umbau der Balganlage durch Walter Sturz und Einbau neuer Prospektpfeifen aus Zink 1935 Entfernung des Untergehäuses und Elektrifizierung der Orgel durch Reonhola Heinze/Kolberg 1949 Entfernung des als Oberwerk geplanten Schwellwerks 1955 Einbau eines Rückpositivs durch Alexander Schuke (D, Potsdam) Jeder Umbau war außerdem mit teilweise erheblichen Dispositionsänderungen verbunden 2003-2006 Restaurierung auf den Ursprungszustand durch Wegscheider (D, Dresden) und Klais (D, Bonn) Bass- / Diskant-Trennung zwischen h und c' auf dem Hauptwerk und Obermanual Das mit "Untermanual" bezeichnete Werk ist eigentlich das Oberwerk, d.h. steht oben Die Kirche besitzt außerdem eine separate Chororgel mit 22 Registern auf 2 Manualen (Schuke (P), 1986) |
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