Deutschland (Germany) Hessen |
Fulda – Dom St. Salvator (Hauptorgel)
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4 Manuale, 103 Ranks, 72 Register 1877 erbaut mit 52 Registern auf 3 Manualen von Sauer (D, Frankfurt/Oder) im alten Gehäuse von 1713 1933-1938 Umbau und Erweiterung um neobarocke Register und ein Bombardewerk durch Gebr. Späth (D, Ennetach), dabei Anschluss der Chororgel und Errichtung eines 5-manualigen Generalspieltischs im Chor erhaltene Sauer-Register mit * markiert 1979-1976 Reparatur (wegen Wurmbefall der Holzpfeifen) und Restaurierung größtenteils auf den Sauerschen Zustand durch Kreienbrink (D, Osnabrück) und Giesecke (D, Göttingen) 1983 neuer elektrischer Spieltisch von Otto Heuß (D, Lich) 1995-1996 teschnischer Neubau durch Rieger (A, Schwarzach) - 24 Sauer-Register werden übernommen, alles andere ist neu Der Dom verfügt außerdem über eine separate Hochchororgel mit 46 Ranks / 27 Registern auf 2 Manualen (Kreienbrink, 1981), eine fahrbare Chororgel mit 14 Ranks / 12 Registern (+ 1 Ext.) auf 2 Manualen (Jann, 1997) und eine Orgel in der Marienkapelle mit 12 Ranks / 8 Registern (+ 2 Tr.) auf 2 Manualen (Kreienbrink, 1959-1977) Vorgängerorgel: 1708-1713 erste Orgel mit 41 Registern auf 3 Manualen von Adam Öhninger 1837-1839 Umbau und Erweiterung durch Georg Friedrich Ratzmann (D, Ohrdruf) |
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