Deutschland (Germany) Baden-Württemberg |
Ochsenhausen – Klosterkirche St. Georg (Hauptorgel) |
4 Manuale, 73 Ranks, 47 Register 1734 erbaut von Gabler (D, Ochsenhausen) 1835 Umbau durch Schultes (D, Neresheim) 1848 Umbau durch Kiene und Nepomuk (D, Langenargen) 1871 Renovierung und leichter Umbau durch Weigle (D, Stuttgart) 1895 Renovierung durch Goll (D, Kirchheim untre Teck) 1913 Renovierung durch Reiser (D, Biberach) 1940 Renovierung durch Reiser und Walcker (D, Ludwigsburg) 1965-1971 gravierender Umbau (modernes Innenleben in altem Gehäuse, allerdings Beibehaltung eines Großteils der Pfeifen) nach Plänen von Dr. Walter Supper durch Reiser 2000-2004 Restaurierung und größtenteils Rückführung auf den Gabler'schen Originalzustand durch Kuhn (CH, Männedorf) und Klais (D, Bonn) Die Klosterkirche verfügt außerdem über eine separate Chororgel mit 32 Ranks / 21 Registern auf 2 Manualen (Höss / Klais, 1760 / 1988) |
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