Deutschland (Germany) Bayern |
Regensburg – St. Wolfgang |
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3 Manuale, 69 Ranks, 53 Register (+ 5 Ext. + 10 Tr.) 1940-1944 erbaut von Willibald Siemann (D, München und Regensburg) - wegen Kriegsschäden und Erlöschens der Firma nicht vollendet 1948 Reparatur und Umbau durch Michael Weise (D, Plattling) 1961 Bau einer Portalorgel ("Chororgel") durch Friedrich Meier 1985 Umbau und neuer 4-manualiger Spieltisch durch ? 2018 Renovierung, Umbau im Sinne der Rückführung auf den Ursprungszustand der Hauptorgel, neue Verkabelung und neuer fahrbarer Spieltisch durch Mühleisen (D, Leonberg) ca. 85% des Pfeifenwerks wurden erhalten, jedoch teilweise umgestellt Hauptorgel: Kegelladen mit elektropneumatischer Spieltraktur, Chororgel: Kegelladen mit Einzeltonsteuerung, elektrische Spiel- und Registertraktur mit unbegrenzeten Setzerkombinationen à 3.000 Setzer auf 60 Ebenen Jedes Werk kann jedem Manual frei zugeordnet werden, das Hauptwerk in ('-Lage, die anderen in 16'-, 8'- und 4'-Lage (Sub / Super); frei programmierbare Koppeln. Angaben in der Dispo zeigen die initiale Manualzuordnung Vorgängerorgeln: 1695 erste Erwähnung einer Orgel 1698-1699 Neubau mit 9 Registern durch Wolfgang Ludwig Stützle (D, Alfdorf) 1809 Verkauf an die Kirche in Unter-Hambach und Ankauf der Orgel aus der Rottenburger Martinskirche 1873 Neubau mit 26 Register durch Schäfer (D, Heilbronn) |
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