Deutschland (Germany) Bayern |
Roggenburg – Klosterkirche |
5 Manuale, 79 Ranks, 66 Register, ca. 4.000 Pfeifen 1905 neu erbaut im alten Gehäuse von 1761 mit 31 Registern auf 2 Manualen durch Gebr. Hindelang (D, Ebenhofen) 1939 Fernwerk erbaut von Steinmeyer (D, Oettingen) 1955-1956 weitgehender Neubau unter Wiederverwendung etlicher alter Register durch Nenninger (D, München) 1984-1986 technischer Neubau unter Wiederverwendung der erhaltenen Register von 1905 sowie einiger Register der Nenninger-Orgel durch Gerhard Schmid (D, Kaufbeuren) 1996-2006 geringfügige Umbauten / Umintonation in romantischer Richtung durch Martin Geßner, Markus Riefle, Stefan Heiß und Niebler (D) 2008 neue Spielanlage und Anschluss der Chororgel als Fernwerk an die Hauptorgel durch Eisenschmid und Heiß + Cymbelstern + Vogelg'sang + Hagel (ohne Manualzuordnung) Vorgängerorgel: 1758-1761 erbaut mit 43 Registern auf 3 Manualen von Georg Friedrich Schmahl (D, Ulm) 1780-1790 Umbau durch Holzhey 1848 Umbau durch Anselm Roschmann (D, Günzburg) 1863 Umbau und Neuintonation durch Maerz (D, München) |